Elektro scooter tuning. E-Scooter Tuning: Dangers, Regulations and Sanctions

E-Scooter-Tuning – Ist schneller machen überhaupt erlaubt?

Ja, das ist zum Beispiel mithilfe spezieller Apps oder sogenannter Tuning Chips möglich. Wer sich sehr gut mit der Materie auskennt, kann sogar den Motor austauschen, um die Geschwindigkeit des Rollers zu erhöhen.

Einfache Änderungen wie das Lackieren oder das Anbringen von Stickern und Handy-Halterungen sind erlaubt. Nicht legal ist es aber, wenn durch das E-Scooter-Tuning allerdings die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit auf mehr als 20 km/h erhöht wird oder wenn Veränderungen an den Beleuchtungseinrichtungen vorgenommen werden.

Welche Konsequenzen drohen, wenn ich mit einem getunten E-Scooter im Straßenverkehr fahre?

Mit dem (illegalen) Tuning erlischt sowohl die Betriebserlaubnis des E-Scooter als auch der Versicherungsschutz. Sie dürfen damit nicht mehr am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Tun Sie dies dennoch, droht Ihnen ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro. Weitere Sanktionen können Sie der obigen Tabelle entnehmen.

Wie kann ich meinen E-Scooter schneller machen?

Seit 2019 dürfen Roller-Enthusiasten mit ihrem E-Scooter im öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Leihgeräte lassen sich kaum voneinander unterscheiden und sehen fast alle gleich aus. Wer aber einen Elektroroller sein Eigen nennen kann, wünscht sich häufig etwas Besonderes – eine originelle Optik oder möchte vielleicht etwas schneller mit seinem Flitzer unterwegs sein. Ein solches E-Scooter-Tuning ist tatsächlich möglich.

Weil viele Elektroroller nicht für den europäischen Markt hergestellt wurden, haben die Hersteller ihre Fahrzeuge so präpariert, dass sie den europäischen bzw. deutschen Vorschriften entsprechen. Sie installieren auf den Geräten eine Software, die die Geschwindigkeit auf 20 km/h drosselt.

  • Beim E-Scooter-Tuning per App lässt sich die Betriebs-Software des Rollers so anpassen, dass er (wieder) in der Lage ist, schneller als die zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h zu erreichen. Der Roller wird also entdrosselt.
  • Etwas flexibler ist das E-Scooter-Chiptuning. Ein Tuning Chip wird auf dem Roller installiert, um ihn schneller zu machen. Er lässt sich umgekehrt mit diesem Modul auch wieder in den legalen Zustand versetzen.
  • Technisch versierte Bastler können beim E-Scooter-Tuning auch den Motor austauschen und die anderen Komponenten wie die Motorsteuerung entsprechend darauf abstimmen. Das ist allerdings kompliziert und nicht immer erfolgreich.

Wer seinen E-Scooter derart frisieren möchte, sollte bedenken, dass er danach nicht mehr im öffentlichen Verkehr damit fahren darf. In diesem Abschnitt erläutern wie genauer, was legal ist und was nicht und hier lesen Sie, mit welchen Konsequenzen Sie rechnen müssen, wenn Sie mit einem getunten Roller unterwegs sind.

Gesetzliche Grenzen beim E-Scooter-Tuning

Wer ein Tuning für seinen E-Scooter plant, sollte sich zuvor mit den gesetzlichen Regelungen vertraut machen. Denn diese Elektrokleinstfahrzeuge sind nur unter den folgenden Voraussetzungen im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen:

  • Das Fahrzeug kann bauartbedingt mindestens 6 km/h und höchstens 20 km/h schnell fahren.
  • Es liegt eine gültige Betriebserlaubnis vor.
  • Der E-Scooter hat ein gültiges Versicherungskennzeichen.

Wer sich für ein E-Scooter-Tuning entscheidet, das diesen Bedingungen zuwiderläuft, darf mit seinem Roller nur noch auf dem Privatgelände fahren, wenn er die Erlaubnis des Besitzers dafür hat, oder gegebenenfalls im Ausland, wenn dort andere Regeln gelten.

Die folgende Infografik veranschaulicht, unter welchen Voraussetzungen ein E-Scooter zugelassen werden. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, dürfen Sie mit dem Roller nicht im öffentlichen Straßenverkehr fahren.

E-Scooter-Optik-Tuning: Was geht?

Wer seinen Elektroroller nicht schneller machen, sondern lediglich etwas aufhübschen möchte, hat folgende legale Möglichkeiten:

  • Anbringen von Aufklebern
  • individuelle Lackierung
  • komfortablere Griffe
  • Lenkertasche
  • Halterung für Trinkflasche und Smartphone

Nicht erlaubt sind hingegen Veränderungen an der Beleuchtung, insbesondere an den Blinklichtern und der Unterbodenbeleuchtung.

Folgen beim illegalen E-Scooter-Tuning

Ein illegal getunter E-Scooter verliert sowohl die Betriebserlaubnis als auch den Versicherungsschutz. Mit einem solchen Roller dürfen Sie nicht im öffentlichen Straßenverkehr fahren. Tun Sie das trotzdem, müssen Sie ein Bußgeld in Höhe von 70 Euro bezahlen, wenn Sie dabei erwischt werden.

Doch dabei bleibt es nicht:

  • Das Tuning ist nicht ganz ungefährlich. Wer zum Beispiel eine Custom Firmware aufspielt, um seinen Roller schneller zu machen, riskiert dabei, dass der E-Scooter zerstört oder inaktiv wird. Auch andere E-Scooter-Tuning-Methoden wie der Motoraustausch können das Gerät beschädigen oder vollständig zerstören.
  • Darüber hinaus erlöschen sowohl Gewährleistungsrechte und Haftungsansprüche als auch die Garantie des Herstellers. Das ist ein teurer „Spaß“, wenn das Tuning scheitert und der Roller dabei zu Schaden kommt.
  • Ohne die Betriebserlaubnis besteht auch kein Versicherungsschutz mehr. Der ist aber nach dem Pflichtversicherungsgesetz zwingend erforderlich, wenn Sie als Rollerfahrer auf öffentlichen Straßen und Wegen unterwegs sind. Fahren Sie ohne diesen Schutz, droht Ihnen für das E-Scooter-Tuning sogar eine Strafe. Verstöße gegen das besagte Gesetz sind keine Ordnungswidrigkeiten mehr, sondern Straftaten.

Wer ohne Versicherungsschutz mit dem E-Scooter fährt, erhält im Falle einer Verurteilung eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr. Außerdem werden zwei bis drei Punkte in Flensburg eingetragen. Das Gericht kann darüber hinaus die Fahrerlaubnis entziehen.

Für Veränderungen an der Beleuchtung, den Bremsen oder der Klingel drohen ebenfalls Bußgelder, wenn diese Modifizierungen nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Die hierfür vorgesehenen Geldbußen können Sie der obigen Tabelle entnehmen.

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E-Scooter Tuning: What is allowed?

Since 2019, e-scooters have been officially approved for road traffic as miniature electric vehicles. but only with a maximum speed of 20 km/h. We have also adhered to this when developing the Moovi e-scooters. This means that our foldable electric scooters can be used in road traffic without any problems and are a great, environmentally friendly and fuel-saving alternative to a car. 20 km/h is too slow for you and you want to tune up your e-scooter? Then be careful. In the magazine, we present you with options for e-scooter tuning, but also explain the dangers, regulations and sanctions. for a safe ride with your e-scooter.

E-scooter tuning. this is what you should consider:

e-Scooter tuning: How does it work?2. regulations and sanctions for e-scooter tuning: what is permitted?3. dangers of e-scooter tuning. safety first4. Conclusion: E-scooter tuning. is it worth it?

E-Scooter Tuning: How does it work?

You want to pimp your e-scooter and drive faster than 20 km/h on one? Then you basically have several options for tuning your scooter. For example, you can use special apps, install tuning modules or chips or. if you have technical knowledge. even replace the motor. However, bear in mind that this always involves certain costs and effort. In addition, there are strict legal guidelines that you must adhere to in German road traffic.

Regulations and sanctions for e-scooter tuning: What is allowed?

The basic rule for e-scooter tuning is that not everything that is technically possible is permitted. Simple visual changes, such as repainting the colour or attaching stickers, mobile phone holders etc. are permitted. However, when it comes to lighting devices, brakes or bells that serve road safety, changes are not permitted. It is particularly tricky if you want to customise your e-scooter and make it go faster than the permitted 20 km/h.

In principle, you can tune and throttle your e-scooter using various methods, but then you can only drive it on private property and no longer in road traffic. With the tuning, your e-scooter loses its insurance cover and therefore also its registration for road traffic in Germany.

Penalties: What penalties for e-scooter tuning?

If you have throttled your e-scooter at the permitted speed and are caught using it on public roads, you may be subject to legal sanctions. If the e-scooter travels faster than 20 km/h, the road permit and the compulsory insurance cover automatically lapse. Driving an e-scooter without a road permit is punishable by a fine of 70 euros. Driving an electric scooter without insurance cover is also not only an administrative offence, but a criminal offence. If convicted, this can result in a prison sentence of up to one year, three points in Flensburg and revocation of the driving licence.

The dangers of e-scooter tuning: safety first

Even if you only want to use your tuned e-scooter on private property and are therefore legally on the safe side, you should be aware of the dangers of e-scooter tuning. Depending on the tuning method you choose, your e-scooter can reach a top speed of between 35 and 85 km/h without throttling, making it as fast as a car in city traffic. The braking distance also changes, making it even harder to estimate. Without protection on the scooter outdoors, this can quickly become dangerous and end in serious or even fatal injuries in the event of a fall or crash with a tree.

You also run the risk of destroying the electric scooter and making it unusable through incorrect technical handling. Furthermore, the warranty rights, liability claims and the manufacturer’s guarantee expire.

E-Scooter-Tuning: Vorschriften und mögliche Sanktionen

Seit ihrer Zulassung im Juni 2019 sind E-Scooter – offiziell als Elektrokleinstfahrzeuge bezeichnet – aus dem deutschen Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Dabei dominieren nicht selten die einheitlichen Tretroller der unterschiedlichen Verleiher. Einige Privatpersonen wollen ihre Gefährte daher baulich und/oder optisch so verändern, dass sich diese von der Masse abheben.

Doch lassen sich E-Scooter überhaupt tunen? Welche Möglichkeiten gibt es dabei? Kann man beim E-Scooter-Tuning den Motor verbessern bzw. die Leistung erhöhen? Wie wirken sich Veränderungen auf Betriebserlaubnis, Zulassung und Versicherungsschutz aus? Und müssen Fahrer eines frisierten Elektrokleinstfahrzeugs mit Sanktionen rechnen? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der nachfolgende Ratgeber.

FAQ: E-Scooter-Tuning

Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Ansätze, um die Geschwindigkeit der Elektrokleinstfahrzeuge zu erhöhen. So kommt etwa ein E-Scooter-Tuning per App, Chip oder dem Austausch des Motors infrage.

Hierbei kommt es grundsätzlich darauf an, welche Veränderungen beim Tuning vorgenommen werden. So ist es für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr nicht gestattet, einen E-Scooter zu entdrosseln. Optische Veränderungen oder der Anbau von Hilfsmitteln kann hingegen zulässig sein.

Ein getunter E-Scooter verliert die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) und darf daher nicht mehr am öffentlichen Verkehr teilnehmen. Ein Verstoß gegen diese Vorschrift stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die gemäß Bußgeldkatalog ein Bußgeld von 70 Euro nach sich zieht. Zudem erlischt der Versicherungsschutz. Welche Konsequenzen dies hat, erfahren Sie hier.

Bußgeldkatalog zum E-Scooter-Tuning

Wer an seinem E-Scooter mithilfe von Tuning Veränderungen vornehmen möchte, sollte sich im Vorfeld mit den gesetzlichen Vorgaben auseinandersetzen. Denn grundsätzlich gilt: Nicht alles was technisch möglich ist, ist auch rechtlich zulässig.

So gibt es zum Beispiel verschiedene Möglichkeiten, um die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit der E-Scooter zu erhöhen bzw. eine bestehende Drosselung zu entfernen. Bei manchen Modellen kann etwa mithilfe von Apps die Betriebssoftware der elektrischen Tretroller angepasst werden. Alternativ dazu ist beim E-Scooter auch ein Chiptuning möglich, bei dem der Einbau eines speziellen Moduls erfolgt. Nicht zuletzt kann auch ein Austausch des Motors zu mehr Geschwindigkeit führen.

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Nach dem E-Scooter-Tuning dürfen Bastler mit ihren schnelleren Rollern allerdings nur noch auf abgesperrten Privatgrundstücken oder ggf. im Ausland unterwegs sein. Denn es unter § 1 Abs. 1 Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) heißt es:

Elektrokleinstfahrzeuge im Sinne dieser Verordnung sind Kraftfahrzeuge mit elektrischem Antrieb und einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht weniger als 6 km/h und nicht mehr als 20 km/h […]

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Veränderungen an Elektrokleinstfahrzeugen sind mit zusätzlichen Kosten und unter Umständen mit einigen Aufwand verbunden. Zudem gibt es keine Kontrolle, ob die Umbauten ordnungsgemäß erfolgt sind und die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr ist mit den elektrischen Tretrollern nicht mehr gestattet. Daher ist ein solches E-Scooter-Tuning in der Regel nicht sinnvoll. Wer auf einem Privatgelände schneller unterwegs sein möchte, kann alternativ auch einfach ein Modell ohne Straßenzulassung erwerben.

Optische Veränderung am E-Scooter

Beim E-Scooter-Tuning muss es aber nicht zwangsläufig um eine Erhöhung der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit gehen. Denn es gibt auch andere Möglichkeiten, die elektrischen Tretroller den eigenen Wünschen und Anforderungen anzupassen. Optische Veränderungen lassen sich etwa mit einer individuellen Lackierung oder besonders unkompliziert durch Sticker erzielen.

Des Weiteren lassen sich auch der Komfort bzw. die Alltagstauglichkeit verbessern. Hierfür können zum Beispiel neue Griffe, eine Halterung für das Smartphone oder eine Trinkflache sowie eine Lenkertasche angebracht werden.

Wurde Ihr Roller durch das E-Scooter-Tuning optisch zu einem Unikat, sollten Sie in ein gutes Schloss zu investieren. Denn dadurch stellen Sie sicher, dass Ihr Elektrokleinstfahrzeug nicht einfach abhandenkommt und Sie damit noch viel Freude haben.

Von einer zusätzlichen Beleuchtung ist hingegen abzusehen. Denn auch wenn die Gefährte optisch eher den Tretrollern für Kinder entsprechen, gelten diese als Fahrzeuge, weshalb klare Vorgaben für die Lichteinrichtungen gelten. Eine Unterbodenbeleuchtung und Blinklichter sind daher tabu.

Kann fürs E-Scooter-Tuning eine Strafe drohen?

Entspricht ein Elektrokleinstfahrzeug nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen, darf dieses nicht mehr am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der E-Scooter durch Tuning-Teile bzw. Manipulationen per App eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von mehr als 20 km/h erreicht. Denn dadurch erlischt die Allgemeine Betriebserlaubnis. Wer ungeachtet dessen dennoch auf deutschen Straßen unterwegs ist, muss gemäß Bußgeldkatalog mit einem Bußgeld in Höhe von 70 Euro rechnen.

Mit dieser Geldsanktion ist die Angelegenheit allerdings noch nicht gegessen, denn ohne die Betriebserlaubnis besteht auch kein Versicherungsschutz mehr. Der Gesetzgeber bewertet den Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz für Kraftfahrzeughalter allerdings nicht als Ordnungswidrigkeit, sondern als Straftat. Der Fahrer muss daher bei einer Verurteilung mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr rechnen. Darüber hinaus drohen zwei bzw. drei Punkte in Flensburg und ggf. erfolgt auch die Entziehung der Fahrerlaubnis.

Die Entdrosselung von E-Scootern verstößt nicht nur gegen die gesetzlichen Regelungen, sondern kann auch die eigene Sicherheit gefährden. So besteht unter anderem die Gefahr, dass Bauteile der dauerhaften, zusätzlichen Belastung nicht standhalten können. Zudem müssen Fahrer bei einem Unfall mit schwereren Verletzungen rechnen, weshalb eine entsprechende Schutzausrüstung angebraucht wäre.

Aber nicht nur die Veränderung der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit kann Sanktionen nach sich ziehen. Werden beim E-Scooter-Tuning zum Beispiel die Bremsen, Beleuchtungseinrichtungen oder die Klingel so modifiziert, dass diese nicht den Vorschriften entsprechen, droht ebenfalls eine Geldbuße gemäß Bußgeldkatalog. Was der Gesetzgeber in einem solchen Fall im Einzelnen vorsieht, können Sie der obigen Bußgeldtabelle entnehmen.

Wichtig! Schrauber sollten außerdem bedenken, dass durch Veränderungen am Roller mögliche Haftungs- und Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller entfallen können.

rd Place – Lyft – 31 minutes, 47 Seconds. 7.01

As I noted earlier, both Lyft and Jump use essentially the same Ninebot ES2scooter, painted different colors. But the difference between Jump’s DNF and Lyft’s podium finish? The software.

Jump uses a basic LED display with a speedometer, whereas Lyft just has five little lights to indicate battery status. You could say that makes Jump better, but in fact it makes Jump worse, because there is nothing worse than looking at a powered vehicle’s speedometer and seeing a number lower than where you’d set the treadmill during cool down.

Lyft’s “Prince Purple” and black livery also features a metal cage surrounding the column-mounted auxiliary battery pack, Mad Max style. I guess they follow @BirdGraveyard.

I actually tested the Lyft before Lime and Jump, so when I hit the bike path and got stuck with a 5 mph limiter for the first mile and a half, it was bad. I thought that was, at the time, as embarrassed as I could be on a motorized vehicle, traveling barely faster than a walk. The thumb throttle, remained fully depressed for a solid 20 minutes, and my right hand began to cramp. I suddenly realized that, if the other scooters were this bad (they were worse) the test was actually going to take all day (it did).

In unrestricted zones, the electrons flowed like a burst dam; the combination of power delivery and incredibly cheap, low-grip tires mean that you can actually get wheelspin on the sandy stuff – man this thing is fast. Maybe Lyft doesn’t put a speedometer on the handlebars because they are hiding the fact that their scooters are massively juiced up? Maybe it’s like Japan in the 1990s where everyone says their car makes 276 horsepower, and this is the R34 Skyline actually pushing 450?

Southbound on Speedway, there were sections where I couldn’t use full throttle because it was just way, way too fast. With these tiny wheels, and this amount of power, when you hit the pavement head first (your only option when the front wheel “pivot point” of a crash is 4” in front of your toes), your head will explode like a Gallagher watermelon.

The regenerative braking system on these Ninebot scooters is really cool, except, like most cheap regen systems, it stops working at low speed. So you really do have to use the friction brake on the rear wheel to come to a full stop.

Considering the speed, you do not want to be standing on your toes on your back foot, which means you have to do a mid-brake foot shuffle to get that back foot planted on the brake to stop it. It seems like a good idea, and probably adds to the range to use regen as much as possible, but in a panic, complex braking systems are not good.

Nevertheless, the bike path clearly took a lot away from Lyft’s time here, and so if you live in a city without restricted zones, commuting on one of these could be faster than you think. Wear a helmet.

nd Place – Bird Zero – 20 minutes. 6.20

Bird is the Kleenex of mobility, the Google of mobility, the iPod of mobility. They were the first on the scene and made everyone else play catch-up. The original Bird scooter was a modified Xiaomi unit (sidebar: the guy who modified it is super interesting on his own and races a very fast and aero-fied Nissan GT-R in the Global Time Attack series), which proved not to be durable enough to stand up to the abuse put forth by Americans handling items they don’t own. So they first did a stint with Ninebot before developing their own in-house scooter, the Bird Zero, which is what I rode.

The Zero has the widest deck of any standup scooter available, making it the most comfortable and stable to ride. (EDIT: New “Bolt” Scooters in LA have wider decks, but were not online at the time of my test). The handlebars fall between Jump and Lime height, so right in the middle, and between your hands is a speedometer and battery indicator.

xiomi 1s e scooter tuning

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Though Bird says the Zero will go 25 km/hr (15 mph), the onboard speedometer would stop at 11.5 mph, and if you actually hit 12 mph (like on a small downhill), it would kill power until you dropped down to 9 mph, an incredibly annoying bug.

It has larger wheels than the Ninebots used by Lyft, Jump and Lime, and what appear to be grippier tires. At 11 mph and change, you feel like you’re moving along pretty good, but it’s not sketchy fast, and the combination of (slightly) larger wheels and a basic front suspension mean the cracks in the sidewalk aren’t so jarring. The only brake is a bicycle-style cable disc brake on the rear wheel. The cable is exposed, so it’s vulnerable to tampering, but it’s intuitive and effective.

(Side note: Yes, people are constantly messing with the brakes of these scooters. I regularly find cut cables, and on a few occasions, have started riding only to find out while in motion that the cables have been cut or removed entirely. Check any scooter before riding for functional brakes.)

I took my first lap ever around the Mobiliring on a Bird, figuring they would be the one to beat, and frankly, Bird is the gold standard for a reason. The Zero is unrestricted on the bike path, and maintained its top speed for the entire first twisty section. The handling is predictable, and there is more grip than other scooters, right up until it gets sandy. Turning southward on Speedway at the north end of the course, the Zero absorbed many of the bumps and ruts in the road better than other scooters. Because I didn’t bump up on any stupid limiters, the entire lap was quite pleasant and relaxing.

Xiaomi Mi Electric Scooter 3. 0-25 km/h acceleration

Having tried all three generations of Bird scooter, the Zero is a vast improvement from the first two, and if you’re going to scoot on your feet, not on a seat, Bird is probably the one to ride.

st Place – Wheels – 15 Minutes, 16 seconds. 5.60

“Wheels” is the newest mobility company on the scene; their miniature bicycles only appeared in Venice a few months ago. These bikes are, frankly, genius. In theory, they go up to 35 km/hr, (21.7 mph), though I never saw more than 33.5 on the display.

Because they are the first mobility option with hot-swappable batteries, the bikes themselves never go out of service during daytime hours. Wheels “Transporters” pick random bikes from where they are left, swap the batteries, and return the bikes to “hubs,” where, in my experience, you can pretty much always find at least one.

The fact that they are more like bicycles than Razor scooters is, itself, a major advantage. Sitting, rather than standing, means stability. It means your knees and ankles aren’t a suspension component. It has 14-inch wheels with pneumatic tires. It uses dual disc brakes from a high-end bicycle. It has a twist-grip throttle, like a motorcycle. And it has Bluetooth speakers, so you can play your music from the bike itself, freeing you from having to dangerously (and in Santa Monica, illegally) ride on the street wearing headphones.

A Wheels has enough power that you don’t have to push-start it, real tires so you can ride confidently on sandy tarmac, and the kind of brakes you’d want on a vehicle capable of keeping up with, and passing, folks on geared bicycles, or even cars in urban traffic. The kind of bumps that would sail you headfirst into a parked car on a traditional scooter are mere inconveniences on a Wheels.

I knew it would be faster than the scooters on specs alone, but honestly, it was also so much more fun. Every single scooter is kinda terrifying, because a crack or a bump can come up so quickly, with really bad consequences. Even while having fun, it’s virtually impossible to escape this train of thought. Especially since right when you do, that’s when you crash.

A Wheels is like riding an electric Honda Grom. The bike path, unrestricted on a Wheels, might as well be Angeles Crest Highway. I was taking apexes, leaning it down, balancing the brakes, and leaning into the throttle on exits. You can actually look up and around, rather than four feet in front of you, because you aren’t terrified of uneven pavement anymore.

Best of all, because it looks more like a bike than a Razor scooter, many folks are riding them in more appropriate places than sidewalks, because they no longer see themselves as pedestrians.

And the speed, Lord, the speed. It completed the Mobiliring a full five minutes faster than Bird, in half the time of Lyft, 1/3 the time of Lime, and for less money than all of them—after all, you’re literally renting these things by the minute, not the mile. Time is money.

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Downsides? Admittedly, there are two: First are the exposed brake cables for the dual disc brakes. During the single day of this test, I found three Wheels with intentionally cut brake lines. Someone not as vigilant as myself might not notice, which, considering where they were cut, I believe was the sadistic intent.

Secondly, 20 mph is fast enough to have a crash where you can get hurt pretty badly, and Wheels is getting awfully close to moped territory; those do require helmets. While you’re no longer worried about pavement quality, you are going fast enough to misjudge things and just, crash. I hate to say it, but helmets should probably be mandated. And if I’m nit-picking, a height-adjustable seat would be nice, although not having to pedal negates most of the negative effects of a fixed seat.

When scooters first arrived in Venice, I rolled my eyes and said to myself, “Great, at last a substitute for walking.” And in some ways, I was right. These scooters do expose us at our most slovenly, both in how we treat them when no one is looking, and in how tourists do actually use them, right in front of me, every day: as a walk you don’t have to walk; as a bike you don’t have to pedal.

But they also do give mobility to people who don’t otherwise have it. 30 miles in LA is a pretty long way; you could ride a Wheels from Venice to Beverly Hills and back, for less than an Uber or Lyft, and without having to be a sweaty mess when you got there. Bird scooters and their ilk are good for short trips that are just out of walking distance, as long as you don’t have to deal with restricted zones and the surface is good.

A Wheels is good for that too, but it can also be a bicycle. And frankly, it’s safer. Wheels wins this one by a mile.

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