Die besten e bikes. Malaguti COLLINA FW6.0

Der beste vollgefederte Offroad-Tiefeinsteiger 2023 – 4 E-Bikes im Vergleichstest

Kaiserschmarrn auf der Alm, ein Radler im Biergarten oder eine sonnige Seentour? Nie war es leichter, auf Erkundungstour zu gehen – dank der wachsenden Produktgattung der vollgefederten Offroad-Tiefeinsteiger. Dem Trekking-Bike in vielem überlegen, versprechen sie mehr Komfort, Sicherheit und Spaß. Wir haben vier Bikes getestet!

  • Die nächste Generation der vollgefederten Offroad-Tiefeinsteiger
  • Warum einen Tiefeinsteiger fahren und nicht das Trekking-Bike mit klassischem Diamantrahmen?
  • Was gehört zum „Offroad-Paket“ beim Offroad-Tiefeinsteiger?
  • Welches Motorsystem ist „das beste“ für einen vollgefederten Offroad-Tiefeinsteiger?
  • Streckbank oder Hollywoodschaukel – die Ergonomie und Einstellbarkeit der Offroad-Tiefeinsteiger
  • Form follows function – das Design unserer Offroad-Tiefeinsteiger
  • Equipment ≠ Equipment – große Unterschiede bei der Funktionalität der Vollausstattung
  • Tops Flops
  • Das Testfeld im Überblick – Testsieger, Verlierer und Empfehlungen

Gerade findet eine echte Revolution in der Bike-Welt statt, die vielen Menschen das Biken zugänglicher macht und Vorbehalte abbaut. Die Rede ist von vollgefederten Offroad-Tiefeinsteigern. Bei diesen Bikes verzichtet man auf ein Oberrohr, wodurch der Auf- und Abstieg, wie der Name schon verrät, deutlich einfacher wird. Die Tiefeinsteiger-E-Bikes sind aber nicht nur ein Gamechanger für ältere und weniger bewegliche Biker, sondern für alle, die einen zuverlässigen Begleiter für den sicheren Commute durch die City sowie für den entspannten Bike-Ride in der freien Natur suchen. Hier spielt der Offroad-Aspekt seine Stärken aus. Durch eine sinnhafte Ausstattung und ein cleveres Fahrwerkskonzept sind die Tiefeinsteiger in puncto Komfort und Sicherheit klassischen Trekking-E-Bikes sowie altmodischen City-Bikes deutlich überlegen. Das bringt Jung und Alt zusammen. Das Potential von Offroad-Tiefeinsteigern haben wir schon 2020 erkannt und 10 verheißungsvolle Kandidaten zu unserem großen Vergleichstest geladen. Bereits damals hatten wir die Vision eines generationenübergreifenden Vehikels; in den Worten von Dr. Martin Luther Biking Jr.: „I have a dream, that one day, everyone will be able to bike together.“ Inzwischen hat die Technik nochmal einen deutlichen Sprung gemacht: In der Erstauflage unseres Vergleichstests besaß nur eines von zehn E-Bikes ein vollgefedertes Fahrwerk. Die Hersteller haben das Potential jedoch erkannt, so dass der Markt an vollgefederten Tiefeinsteigern deutlich wächst.

Die nächste Generation der vollgefederten Offroad-Tiefeinsteiger

Was macht die neueste Generation der Offroad-Tiefeinsteiger aus? Es handelt sich um geniale Abenteuer- und Entdecker-Bikes, da sie Komfort, Sicherheit und Geländegängigkeit auf ein neues, höheres Niveau heben. Das vollgefederte Fahrwerk bildet dabei das Kernelement. Offroad-Tiefeinsteiger besitzen vorne nicht nur eine Federgabel, sondern zudem auch einen gefederten Hinterbau – diese Benefits bemerkt man schon bei rauem Asphalt und erst recht offroad oder auf Kopfsteinpflaster. Bei Mountainbikes sind gefederte Hinterbauten gang und gäbe, bei Tiefeinsteigern sind sie eine konstruktionelle Meisterleistung und erfordern ein clever durchdachtes Design – dass das bei nicht allen Modellen der Fall ist, macht unser Test deutlich. Auch die Fahrwerksfunktion, namentlich die Kennlinie, ist bei Mountainbikes und Tiefeinsteigern in der Regel unterschiedlich ausgelegt. Während Mountainbikes dafür gemacht sind, schnelle, aufeinanderfolgende Schläge aufzusaugen und dabei trotzdem ein gutes Feedback des Untergrunds zu vermitteln, sollen Tiefeinsteiger nur vereinzelte Schläge, wie von Bordsteinkanten oder Schlaglöchern, abfangen und dabei nicht unbedingt schneller machen, sondern primär Komfort und Sicherheit bieten. Natürlich kann man auch mit einigen der von uns getesteten Tiefeinsteiger mit viel Spaß über flowige Trails fegen, doch dafür sind sie in erster Linie nicht gemacht.

Während auf so manchem Trekking-Hardtail Pflastersteinstraßen oder Bordsteinkanten zum Komfort-Endgegner werden können, saugt eine gut konstruierte Hinterbaufederung zahlreiche Hindernisse einfach auf. Aber nicht nur Komfort und Sicherheit gewinnen hinzu, sondern auch die Traktion. Durch die Vollfederung schmiegt sich das Hinterrad selbst auf unebenen und unbefestigten Fahrbahnen an den Boden an und sorgt damit für mehr Laufruhe. Es verzahnt sich auch besser mit dem Untergrund, das Plus an Traktion sorgt für kürzere Bremsvorgänge und ein kontrollierbares Fahrverhalten. Das kann selbst Fahranfänger dazu animieren, das breite Einsatzgebiet der Offroad-Tiefeinsteiger auszutesten und weniger gut befestigte Pfade und Wege auszukundschaften. Um uns selbst von den Fahreigenschaften der noch relativ neuen E-Bike-Gattung zu überzeugen, sind wir in die malerische Gemeinde Olang in Südtirol aufgebrochen. Testen, wo andere Urlaub machen: Die 3.200-Seelen-Gemeinde liegt mitten im Naturpark Fanes-Sennes-Prags und bietet für unseren Workation-Trip ideale Testvoraussetzungen. Das Ortszentrum liegt auf 1.080 m Seehöhe – Bergdorf-Idylle pur! Auf zahlreichen Touren rund um das Olanger Becken kann man Höhenmeter sammeln und als Belohnung in eine der vielen noch traditionell geführten Almen einkehren. Wenn man schon in der Region ist, darf ein Besuch des Pragser Wildsees auf keiner Bucket-List fehlen. In den Sommermonaten ist der Zugang mit dem PKW jedoch limitiert, deswegen bietet sich die Erkundungstour auf einem Offroad-Tiefeinsteiger perfekt an.

Warum einen Tiefeinsteiger fahren und nicht das Trekking-Bike mit klassischem Diamantrahmen?

Tiefeinsteiger sind verschrien als Damen-E-Bikes, das aber zu Unrecht. Ein gut designtes E-Mountainbike mit tiefem Durchstieg bietet Vorteile für eine breite Zielgruppe. Gerade mit klobigen Gepäckträgertaschen braucht es beim Trekking-Bike schon einen Typen à la Jean-Claude Van Damme, um das Bein über das voll beladene Hinterrad zu schwingen. Zudem haben Tiefeinsteiger in kniffligen Fahrsituationen einen Vorteil: Gerade Neulinge tendieren dazu, in Gefahrensituationen aus dem Sattel zu steigen, um ein oder beide Beine schnell auf den Boden zu bringen. Bei klassischen Diamantrahmen werden sie dabei vom Oberrohr behindert, was das Sicherheitsempfinden stören kann. Doch dass das nicht nur auf Damen mit langen Röcken zutrifft, haben auch die Bike-Hersteller erkannt und preisen ihre Tiefeinsteiger daher häufig als Wave-Rahmen statt als Damenrad an. Es gibt aber auch Nachteile: Technisch sind die Tiefeinsteiger nicht leicht umzusetzen. Ein Oberrohr verleiht jedem E-Bike viel Rahmenstabilität. Ohne Oberrohr muss der restliche Rahmen verstärkt werden, was sich oftmals in einem etwas erhöhten Gewicht niederschlägt. Unsere Testkandidaten bewegen sich alle zwischen 28 und 31 kg, ein richtig leichter Offroad-Tiefeinsteiger ist schwer zu finden. Wird der Rahmen an den kritischen Stellen nicht mit zusätzlichem Rahmenmaterial verstärkt, schlägt sich das in einem instabilen Fahrverhalten nieder. Insbesondere bei hoher Beladung auf dem Gepäckträger kam es bei manchen der von uns getesteten Modelle zu Lenkerflattern. Allerdings leiden auch viele klassische Tiefeinsteiger ohne Heckfederung unter diesem Phänomen.

Was gehört zum „Offroad-Paket“ beim Offroad-Tiefeinsteiger?

Nicht jeder Tiefeinsteiger qualifiziert sich gleich als komfortabler Offroad-Tiefeinsteiger. Neben Geometrie und Fahrwerk müssen weitere Faktoren stimmen.

Reifen: Voluminöse Stollenreifen sorgen durch ihre dämpfenden Eigenschaften für Fahrkomfort. Ein grobstolliges Profil verleiht der Fahrt durch guten Grip auf Schotterstraßen und Waldwegen ein Plus an Sicherheit. Alle Hersteller im Test setzen auf Reifen aus dem Schwalbe SUV-Line-up. Dreimal kommt der Johnny Watts zum Einsatz und einmal der etwas schwächer profilierte Schwalbe Al Grounder. Das Team von ZEMO stattet das SU-E FS 11 mit 2,6” breiten Reifen aus, die anderen Hersteller nutzen die ebenfalls noch recht voluminöse 2,35” Reifen.

Bremsen: Für die Bremsen gilt das gleiche wie für die Reifen, sie müssen zum Einsatzgebiet passen. Offroad-Tiefeinsteiger sind wahre Entdecker-Fahrzeuge. Sie müssen auch in hügeligen Gebieten und selbst mit viel Beladung sicher und kontrolliert zum Stand kommen. Dafür müssen die Bremsen entsprechend standfest und bissig dimensioniert sein. Vierkolbenbremsen erzeugen im Vergleich zu Zweikolbenbremsen bei geringeren Bedienkräften mehr Bremspower, wodurch Hände, Finger und Unterarme auf langen Touren nicht so schnell ermüden. Für mehr Standfestigkeit bei langen Bremsvorgängen sorgen zudem große Bremsscheiben. Durch den größeren Radius benötigen sie weniger Bremsdruck aus dem Bremssattel. Zudem sorgen diese Scheiben für eine bessere Hitzeaufnahme und.ableitung und damit für eine konstantere Bremskraft, ohne zu schnell zu überhitzen. Leider ist das noch nicht bis zu allen Herstellern durchgedrungen. Auch an unseren Testbikes verbauen lediglich CONWAY und Victoria eine große Bremsscheibe vorne und mit dem ZEMO haben wir nur ein Modell im Vergleich, das mit einer Vierkolbenbremse am Vorderrad ausgestattet ist.

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Absenkbare Sattelstütze: Ein weiterer Punkt auf der Checkliste ist eine absenkbare Sattelstütze. Während sie in unserem Vergleichstest von 2020 noch als Highlight durchging und nur an drei von zehn E-Bikes zum Einsatz kam, ist das Feature inzwischen ein Must-Have. Man bekommt nicht nur beim Ampelstopp die Beine leichter auf den Boden, sondern erkauft sich auch mehr Bewegungsfreiheit, wenn man in unwegsamem Gelände unterwegs ist. In unserem Vergleichstest konnten wir Sattelstützen mit einem Hub von mickrigen 75 mm bis hin zu stattlichen 160 mm fahren. Absenkbare Sattelstützen mit viel Hub benötigen auch eine entsprechend lange Einstecktiefe im Sattelrohr, welches bei vollgefederten Tiefeinsteigern jedoch vom Dämpfer unterbrochen wird und damit die Einstecktiefe limitiert. Deswegen sind langhubige Sattelstützen nicht leicht unterzubringen.

Was ist ein E-Bike?

Fangen wir von vorne an: Was ist ein E-Bike? Wenn du denkst, dass ein Elektrofahrrad eigentlich aussieht wie ein Standardfahrrad, aber mit ein paar mehr (sehr praktischen) Teilen, hast du recht. Diese Teile sorgen für das „Elektrische“ am „E“-Bike: der Elektromotor, der Akku und die Bedieneinheit – aber dazu später mehr.

Unsere Konstrukteure haben alle diese zusätzlichen Komponenten in den Rahmen des Rads eingebaut, und folglich sieht der Rahmen nicht klobiger aus als bei einem traditionellen Rad. Sie sehen also sehr ähnlich aus, aber wie ist es, ein Elektrofahrrad zu fahren? Richtig geraten: Es ist wie ein normales Rad zu fahren, aber mit zusätzlichem Schub, wenn man den Motor einschaltet. Ganz ehrlich, wenn du einmal auf den Geschmack gekommen bist, damit durch die Stadt zu flitzen, wirst du es nicht mehr missen wollen!

 Also gut, wie funktioniert ein Elektrofahrrad denn nun? Wir wollen nicht (zu sehr) ins Detail gehen, aber es gibt ein paar praktische und wissenswerte Dinge. Fangen wir doch mit denen an, die wir schon erwähnt haben: Der Motor, der Akku und die Bedieneinheit.

Der E-Bike-Motor

Fangen wir mit dem E-Bike-Motor an, mit dem du Berge bezwingen kannst. Wenn du ein E-Bike kaufst, musst du bei der Wahl des Motors auf zwei Dinge achten: Watt (W) und Newtonmeter (Nm).

Eine höhere Wattzahl heißt, dass das Rad Gewicht mit größerer Leichtigkeit ziehen kann (aber vergiss nicht, dass ein wattstärkerer Motor auch mehr Saft aus dem Akku zieht). Die Nm beziehen sich auf die Kraft, mit der das Hinterrad des E-Bikes gedreht wird – auch „Drehmoment“ genannt (fühlst du dich schon in die Schule zurückversetzt?!). Je höher das Drehmoment, umso besser klettert und beschleunigt das Fahrrad.

Momentum E-Bikes haben einen SyncDrive Motor mit einer Leistung von mindestens 250 Watt und einem Drehmoment von mindestens 25 Nm. Wenn dir das zu viele Informationen sind. keine Sorge, wir haben keine Mühe gescheut, damit du den besten Motor und den besten Akku hast, um deinen Fahrstil zu unterstützen.

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Der E-Bike-Akku

Als nächstes kommt der Akku, der den Motor mit Strom versorgt. Wir wollen dich nicht mit allen technischen Details langweilen, nur kurz das Wichtigste: Bei den Lithium-Polymer-Batterien des Momentum solltest du auf die „Wh“-Zahl achten, das steht für Wattstunden; je größer die Zahl, umso weiter kann das E-Bike fahren. Aber denk daran: Die Distanz, die du zurücklegen kannst, hängt auch vom Terrain und dem Fahr-Modus ab.

Der EnergyPak-Akku des Momentum-E-Bikes hat eine Leistung von mindestens 250 Wh und lädt in nur vier Stunden von 0 auf 100 %.

Smarte Schaltungen sorgen für angenehmeres Treten

Die Trekking-E-Bikes von Specialized und Rose erwiesen sich jeweils dank einer Automatikschaltung von Enviolo als besonders spritzig. Diese sorgt vollautomatisch für die richtige Übersetzung, so dass sich der Fahrer nicht selbst um die passende Gangwahl – je nach Streckenprofil und gewählter Unterstützungsstufe – kümmern muss. Sie schaltet stufenlos und selbstständig auch unter Last und lässt sich per App sogar noch fein abstimmen. Anfangs ist diese Funktionsweise etwas gewöhnungsbedürftig, danach fühlt es sich einfach nur toll an.

Ebenso angenehm sorglos fährt es sich mit dem Delite GT von Riese Müller dank seiner elektronischen Nabenschaltung E-14 von Rohloff. Durch einen kurzen Tastendruck wird laut Rohloff in 180 Millisekunden geschaltet. In dem Moment, wo der Gangwechsel ausgelöst wird, nimmt das System kurz die Last aus dem Antriebsstrang, sodass sich das Schalten sehr weich und geschmeidig anfühlt. Wird die Taste etwas länger gedrückt, kann der Radfahrer auch drei Gänge auf einmal hoch- oder runterschalten. Beim Stop vor einer Ampel geht die Schaltung automatisch in einen zuvor frei festgelegten “Ausgangs-Gang” zurück. Beim Gangwechsel wird der aktuelle Gang kurz in Display angezeigt. Es gibt sogar die Möglichkeit, die E-14 via Funk mit Updates zu versorgen.

Alle besitzenTestkandidaten Kettenschaltungen mit neun, zehn oder elf Gängen, die im Fahr- und Alltagstest tadellos und prompt reagierten. Auch wenn das System etwas “einfacher” ist, kann der E-Bike-Fahrer hier dank Rapid Shift beispielsweise ebenso schnell mehrere Gänge herunterschalten.

Unterstützungsstufen: Fine-Tuning per App

Die Trekking-E-Bikes in Test bieten zwischen zwei und fünf Unterstützungsstufen für ihre E-Motoren. Aber nicht nur dadurch kann der Radler den perfekten Triff finden, sondern auch anhand der Möglichkeit, diese Stufen per App fein auf seine Bedürfnisse abzustimmen.

Mit der Unterstützungsstufe “Auto” liefert Bosch für seine Motoren eine automatische Anpassung der Trittfrequenz, wenn sich die Gegebenheiten (Steigungen, Gegenwind) ändern. Ählich funktioniert die Unterstützungsstufe auch beim E-Bike von Giant.

Die Unterstützungsstufe “Auto” bei Bosch oder Yahama passt sich automatisch auf die Gegebenheiten an und verspricht gleichmäßiges Weitertreten. Das ist beispielsweise bei Gegenwind oder Anstiegen sehr hilfreich. Unter den Testkandidaten sind neben dem Giant noch die E-Bikes von Victoria und Kalkhoff mit dem Auto-Modus ausgestattet. Gerade auf langen Strecken ist dieser Fahrmodus sehr komfortabel, so braucht der Fahrer einfach nur Treten und kann die Umgebung genießen.

Die Feinabstimmung der Unterstützungsstufen lässt sich über die jeweiligen Apps der Hersteller regeln.

Bei allen E-Bikes im Test lassen sich die Unterstützungsstufen via App anpassen. So kann man das maximale Drehmoment oder die maximale Geschwindigkeit regulieren, um beispielsweise die Akkulaufzeit zu verlängern. Beim Coboc gibt es zudem die Besonderheit, dass das Fahrrad als einziges unter den Testkandidaten kein Display hat. Möchte man zwischen den beiden vorhandenen Unterstützungsstufen wechseln, muss dies auch über die App passieren.

E-Bike-Antrieb von Bosch: Neue Unterstützungsstufe “Auto”

Neue Unterstützungsstufe “Auto” beim smarten System von Bosch.

Damit ein Trekking-E-Bike sowohl auf der Straße als auch auf Schotterwegen oder holprigen Waldwegen gut zurechtkommt, hat es etwas breitere Reifen als beispielsweise die meisten City-E-Bikes. Besonders die Räder vom Giant (57 Millimeter), Riese Müller (62 Millimeter) sowie Specialized (58 Millimeter) kommen mit besonders breiten Pneus und scheuen keine holprigen Trails.

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Alle Testmodelle bieten darüber hinaus über eine Federgabel, die neben den dicken Reifen eine zusätzliche, angenehme Dämpfung bringt. Das Riese Müller hat sogar noch eine Vollfederung für die Hinterradschwinge (siehe Bild unten). Diese sorgt für ein sportliches Fahrgefühl und verhilft zu besserer Traktion auch bei hohen Geschwindigkeiten. Allerdings trägt diese Federung auch dazu bei, dass das Rad mit über 30 Kilogramm zu den schwersten im Test gehört.

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